Website aufräumen

In 10 Steps zur aufgeräumten Website!

12 Dez, 2021

„Räum deine Website auf“ ist das neue „Räum dein Zimmer auf!“

Da ich keine Kinder habe, muss ich ja irgendwen anderes drillen und das mach ich am liebsten bei Website-Besitzern! Ich selbst bin der klassische Mensch mit chaotischer Ordnung. In meiner Wohnung ist alles immer am selben Platz, aber es ist nicht penibel aufgeräumt. Mit dem weißen Handschuh sollte auch keiner rumlaufen. Dafür lauf ich um so lieber mit meinem virtuellen Staubhandschuh durch die Webseiten fremder Leute. 🙂

Denn meine Webseiten und meine Ordnerstrukturen sind 1A! Pickobello. Ich bin ein Strukturfreak und ich hasse es, wenn ich erst nach etwas suchen muss.

Umso schlimmer ist es für mich verramschte Backends aufzuräumen. Das ist die Arbeitsoberfläche im WordPress-Hintergrund.

Kümmer dich um deine Website. Die macht so viel für dich, da ist es wirklich super, da aufzuräumen und die Struktur zu pflegen. Das spart dann in Zukunft viel Zeit und Nerven, weils dir auch wieder Spaß macht, dich mit deiner Website zu beschäftigen.

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Ran an den Website-Frühjahrsputz!

Auch wenn grad Sommer, Herbst oder Winter ist. Genau jetzt passt das doch super rein. Nimm dir ein paar Stunden, mach ne große Tasse Tee dazu und räum deine Website auf.

1. Backups und Sicherheit checken

Bevor wir starten, machen wir selbstverständlich eine Sicherung unserer Website. Hast du regelmäßig Backups deiner Website gemacht? Das ist ganz wichtig! Auch eine funktionierende Firewall ist wichtig. Prüf das und richte es ein. Dazu findest du hier einen Artikel.

2. Alte Seiten und Beiträge löschen

Jeder hat sie. Seiten, die mal erstellt wurde und längst ausgetauscht wurden. Also sei mutig und lösch sie. Das ist ja auch ganz fix erledigt.

3. Themes löschen

Geh unter Design auf Themes und schau wie viele du hast. Außer deinem aktuellen solltest du nur ein weiteres haben. Die anderen kannst du alle löschen, indem du auf das Theme und dann löschen klickst.

4. Plugins aussortieren

Du hast sie mit Sicherheit auch: überflüssige Plugins. Plugins sind ein Sicherheitsrisiko, sorgen für Datenmüll und machen die Website langsamer. Also schau doch mal genau durch, was du da so hast.

Wenn es ein Plugin ist, dass du alle paar Monate mal brauchst, dann lösch es und installier es neu, wenn du es wieder brauchst.

Vielleicht kannst du mittlerweile manche Plugins auch durch neue Funktionen in z.B. DIVI ersetzen? Prüf das mal, bau ein bisschen rum und entferne unnütze Plugins.

5. Räum deine WordPress-Mediathek auf

  1. Lösche alle Bilder, die nicht mehr in Verwendung sind.
  2. Optimiere deine Bildgrößen
  3. Bei vielen Bildern lohnt sich vielleicht ein Ordner-Plugin wie Real Media Library

Da so eine WordPress-Mediathek schnell mal unübersichtlich wird, empfehle ich dir, bei jeder Änderungen an deiner Website auch deine Mediathek aufzuräumen.

Mehr zur WordPress-Mediathek hab ich dir hier beschrieben.

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Kleines Budget, aber Website soll her?

Da sind meine fertigen Webseiten für Business-Starter perfekt!

6. Prüfe deine Links

Sind die Links in deinen Buttons noch aktuell? Hast du externe Links auf deiner Website und die mal überprüft? Helfen kann dir da das Plugin Broken Link Checker. Ich machs tatsächlich lieber von Hand und hover mit der Maus über die Links. Da wird dir in Chrome links unten auch der hinterlegte Link angezeigt.

Hast du zu lange Links oder unnötige Zeichen in deiner Permalinkstruktur? Dann kürze sie und richte mit einem Plugin wie Redirection eine Weiterleitung der alten Links auf die neuen ein.

7. SEO-Titel und Metabeschreibungen überarbeiten

Mal ehrlich, wann hast du dir die das letzte mal angeschaut? Geh deine Seiten durch und prüfe, ob die kleinen Textchen noch aktuell sind.

8. Benutzer löschen

Lösche veraltete Benutzer und ändere mal dein Passwort.

9. Page Speed verbessern

Nachdem du deine Website bereinigt hast, schau nach, ob du ein Geschwindigkeitsplugin verwendest und es richtig eingestellt ist. Vielleicht kannst du hier die Geschwindigkeit noch ein bisschen optimieren. Mehr dazu hab ich hier geschrieben.

10. Datenschutzerklärung und Impressum überprüfen

Ist deine Datenschutzerklärung noch aktuell? Vielleicht hast du in der Zwischenzeit neue Tools im Einsatz. Prüfe sie und erstelle gegebenenfalls eine neue. Schau dir auch deine Cookie-Einstellungen an.

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Du bist mit allem durch? Glückwunsch! Jetzt hast du eine Website, mit der das Arbeiten auch Spaß macht!

Willst du lieber alles schön zusammengefasst in einer Liste zum abhaken und mit mehr Infos? Dann wäre mein Freebie was für dich.

 

12. Dezember 2021

Kategorien

Marketing von
Nadin Schmidt

Hi, ich bin Nadin.

Ich bin Nadin und ich verhelfe (introvertierten) Soloselbständigen zu ihrer Wohlfühlsichtbarkeit mit Website und Newslettern.

Am liebsten arbeite ich dafür mit Divi und Active Campaign.

Für mehr „slow“ im Onlinemarketing statt Social Media Stress!

Fragen? Schrei(b).



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