Es gibt ein paar Grundregeln, wenn du die einhältst, hast du immer den perfekten Post oder Blogbeitrag.
Alles nicht so schwer!
1. Wähle ein Thema, dass deiner Zielgruppe Mehrwert bringt
Deine Zielgruppe ist die, für die du schreibst. Wähle ein Thema, dass Wissen vermittelt, Sicherheit schenkt und Vertrauen weckt. Schreib nicht, wenn du nichts zu sagen hast. Ein Post ohne Mehwert ist kein Post.
2. Gib dem Beitragsbild Mehrwert mit
Das gilt vor allem für Instagram. Dort kannst du nicht ohne Bild posten, also soll dein Bild bereits Mehrwert enthalten. Entweder mit einer reißerischen Headline sagen worum es geht oder Neugier wecken. Packe die Aussagen deines Textes auch in Carousel-Posts. Die werden lieber gelesen als die Caption darunter.
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3. Textaufbau für deinen perfekten Post
Die Caption ist der Text, der unter einem Instagram-Post erscheint. Ob Instagram, Facebook oder Blog: für alle Texte gelten die selben Regeln.
Einleitungssatz
Muss Interesse wecken. Gern mit Schmackes dahinter oder voll weg vom Thema, hauptsache dein Leser will mehr lesen.
Für Blogs gilt: der Einleitungssatz darf schon kurz zusammenfassen, worum es im Artikel gehen wird. Die Überschrift in ausführlich sozusagen.
Abstände
Nutze Abstände. Bitte, bitte! Keiner liest gern Textklumpen. Nimm dir von leeren Zeilen so viele du möchtest. Ich kanns gar nicht oft genug sagen, weil es so easy ist und ich es soo oft sehe und spannende Texte entnervt wegscrolle!
Satzzeichen
Nutze Satzzeichen, um deine Sätze kurz zu halten. Verwende Emojis, Ausrufezeichen und alles was an Arsenal bereit steht, um deinem Text Würze zu geben! Aber übertreib nicht… es muss schon passen.
Der perfekte Satz…
ist nicht länger als 20 Worte und besteht NICHT aus Schachtelsätzen. Kurz und knapp. Satzzeichen dazwischen.
Umgangssprache
Hol deine Zielgruppe ab. Mach keinen Aufsatz oder eine wissenschaftliche Arbeit draus! Wir sind nicht im Deutschunterricht! Menschen wollen lesen, wie sie reden, denken, fühlen. Schreib, wie du denkst und deine Zielgruppe fühlt sich automatisch von dir angezogen. Alles andere ist für mich ne Maskenoper oder wie das heißt…
Schrift
Vor allem bei Blogs: verwende eine klare, leicht lesbare Schrift. Halte das Bloglayout schmal, um die Augen der Leser zu schonen. Sonst wird Lesen schnell anstrengend.
Ansprache
Sprich deine Zielgruppe direkt an! Kein „man“ (booooah, wenn ich das nur lese…), sondern ein klares „du“ oder „sie“ (in meiner Welt gibts nur noch du, sind schließlich alle Menschen die schlafen, essen und ja.. du weißt schon.)
Du willst deinem Kunden etwas sagen? Also rede mit ihm. Durch deinen Post, aber ganz klar und deutlich.
4. Handlungsaufforderung für den Postabschluss
Vergiss nicht, jeden Post mit einer Handlungsaufforderung (CTA) zu beenden. Eine Frage, ein Hinweis… Du möchtest auf deinen Post eine Reaktion. Das kann ein Kommentar und Like sein, dass kann der Profilaufruf oder Blogaufruf sein. Schreib das rein, zum Beispiel indem du eine Frage stellst, die der Leser einfach beantworten kann.
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5. Hashtags
Wichtig natürlich für deine Instagram-Posts. Hashtags sind nach wie vor wichtig. 5-30 Stück solltest du verwenden, über die optimale Anzahl scheiden sich die Geister. Verwende Hashtags, die bereits vorhanden sind (klar kannst du neue kreiieren, stellt sich mir aber die Frage für den Sinn…) und am besten mit gemischter Beliebtheit. Du kannst erkennen, wie oft ein Hashtag verwendet wurde (leider nicht, wie oft er auch abonniert wird). Wechsel deine Hashtags ein bisschen durch von 1000 Mal verwendet bis 500.000.
Gar nicht so schwer, oder? Bei Fragen schrei(b).