Dir fehlt der Plan und die Strategie im Onlinebusiness? Du bist eher so Selbständig ohne Plan und Ziel? Nicht so gut.
Während du dich anfangs noch zurechtfinden darfst, sollte dann doch irgendwann ein langfristiges Ziel auftauchen, dass du mit deiner Selbständigkeit erreichen willst. Denn du willst ja nicht von einem Hamsterrad ins andere wechseln.
Da gehört dann doch ein bisschen Planung und Strategie dazu. Allein schon die eigene Buchhaltung managen, die Social Media Posts und die Kundenarbeit eintakten – das ist schon Planung!
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3 Tools für Projektmanagement, Notizen und To-Dos
Ich nutze eine Mischung aus 3 Tools. Alle 3 haben ihren ganz eigenen Sinn und sind für mich unersetzlich geworden.
Bei der Auswahl deiner Tools bist du natürlich frei, aber eine ähnliche Strategie gibt Sinn.
Du hast so
- langfristige Aufgaben und Projekte im Blick
- Immer schnell was zum Schreiben griffbereit, denn die besten Ideen kommen, wenn kein Zettel und Stift da sind (beim Duschen!)
- deine täglichen Fokus-To-Dos vor Augen und verzettelst dich nicht
1. Langfristige Planung mit dem Projektmanagamenttool Asana
Statt Asana ist auch Trello beliebt. Für mich stellt es keine Alternative dar, da ich Projektmanagement mit MS Teams gewöhnt bin.
In Asana kannst du
- Unteraufgaben erstellen
- Notizen in den Aufgaben hinterlegen
- Links und Bilder hinterlegen
- Start und Fälligkeitsdatum eintragen
- Aufgaben zuweisen
- Nutzer zu Arbeitsbereichen einladen
- Kommentare schreiben
- einen eigenen Chat zum Projekt führen
- deine Ansicht von Board zu Listen und Gantt-Diagramm ändern
- in der Mobilapp arbeiten
- und noch viiiel mehr.
Perfekt als Team und für die eigene Planung.
Ich nutze Asana für
- Meine Kundenprojekte: jeder Kunde hat ein eigenes Bucket, in welchem ich alle Aufgaben anlege inklusive Notizen und Fälligkeit. Rückfragen und alles was mir so einfällt, notiere ich mir da.
- Meine Jahreplanung: 2022 hat einen eigenen Arbeitsbereich, ist unterteilt in Monate und überall steht drin, was in dem Monat ansteht.
- Mein eigenes Business: hier erstelle ich Aufgaben für alles, was ich für mich selbst machen muss. Steuerberater, Verträge, Versicherungen, etc.
- Instagram Posts: hab ich hier auch mal geplant, mittlerweile bin ich weg von einer Instagram Strategie (meine Kunden kommen über Empfehlungen und meine Website, Social Media ist nicht so mein Lieblingstool) und poste einfach meine gesammelten Ideen. Dazu später mehr.
- Website-Erstellung: Ich habe einen Arbeitsbereich für den gesamten Prozess beim Webdesign mit DIVI. So geh ich sicher, dass ich keinen Schritt vergesse und die richtige Reihenfolge einhalte.
- Marketing: hier halte ich alle meine Ideen fürs Marketing fest und plane sie.
Ein Arbeitsbereich in Asana, den ich mittlerweile anders gelöst habe und nicht mehr verwende.
2. Meine Kurzzeitplanung mit Apple Notizen
Apple Notizen sind ein eigenständiges Tool.
Du kannst darin nicht einfach nur Notizen machen, sondern auch
- Unterschiedliche Ordner verwenden
- Viele verschiedene Notizen erstellen
- Notizen formatieren (Überschriften, Tabellen, Checklisten)
- Notizen teilen
- Mit Mac, iPad und iPhone synchronisieren (dazu mit der iCloud verbinden) und von jedem Gerät verwenden
- Texte abscannen und einlesen lassen
- Dokumente scannen
- Bilder hinzufügen
- und noch viel mehr!
Hier findest du Bilder dazu: https://www.macwelt.de/a/notizen-am-mac-geheimer-alleskoenner,3439086
Ich nutze Apple Notizen für
Allgemeine Notizen: Etwas, das mir gerade einfiel und das ich nicht vergessen will.
- To do’s: alle To dos, die in nächster Zeit anstehen, aus meinem Asana grob zusammengefasst (z.B. Kundin A Website fertigstellen, Kundin B Bilder anpassen, eigene Insta Posts erstellen)
- Ideen für Blogartikel: die kommen immer spontan, da schreib ich alles rein und wenn ich Zeit habe schreib ich einen Blogartikel darüber.
- Ideen für Posts: selbes Spiel wie bei den Blogartikeln. Ich muss für Posts nie lange überlegen.
- Meinen Trainingsplan
- Produkte, die ich erstellen will
- Reiseliste
- Rezeptideen
- Einkaufliste (da nutze ich allerdings momentan Bring)
tatsächlich noch viel mehr, dass ich hier nicht notieren will 😁
3. Meine Fokusplanung mit Post-its
Yep, genau. Hier kommen Zettel und Stift ins Spiel.
Ich nutze die stinknormalen, gelben Klebe-Post-its. Davon liegt immer einer vor mir und der Tastatur, also zwischen uns. Da schreib ich spätestens alle 2 Tage neu drauf, was grade ansteht.
Das ist wichtig für die Fokusarbeit – für die Psyche. Du brichst somit alle deine vielen To-dos runter, machst dir Gedanken über die Prioritäten und arbeitest exakt das ab.
So verzettelst du dich weniger an anderen Aufgaben und nimmst dir den Stress raus, weil du einen genauen Überblick hast. Du kannst nichts vergessen oder durchrutschen lassen.
Erledigte To-dos streichst du direkt durch (schönes Gefühl) und sobald vieles durchgestrichen ist, schreibst du einen neuen. Wieder die wichtigsten Sachen ganz nach oben und alles Weitere unten. Schön wenig, übersichtlich und machbar.
Probiers aus.
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