6 sinnvolle WordPress-Plugins (v.a. in Kombi mit Divi)

2. November 2021

Welche Plugins brauchst du auf deiner WordPress Website unbedingt?

Ich bin ein Fan davon, so wenige Plugins (max. 8-12) wie möglich zu verwenden, gerade wenn du Divi verwendest. Denn Divi deckt von Haus aus vieles ab.

Ein paar unverzichtbare Plugins für deine WordPress-Website stelle ich dir hier vor:

Sinnvolle Plugins für WordPress

Es gibt nichts, wofür es kein Plugin gibt. Plugins sind wunderbare Erweiterungen, die dein WordPress in eine riesige Spielwiese verwandeln.

Ein paar davon sind Essentiell, wenn es um Sicherheit, Sicherung und die User Experience geht.

1. Plugin zur Sicherung deiner Website

UpdraftPlus Backups

Bevor du deine Website aktualisierst oder Änderungen vornimmst, solltest du eine Websitesicherung vornehmen. Auch, damit du ein Backup hast, falls deine Website gehackt wird.

Ich nutze dafür Updraft Plus. Das kannst du einfach über das WordPress Plugin-Verzeichnis installieren.

Damit kannst du automatische, regelmäßige Sicherungen einstellen und die Daten auf einem externen Medium speichern lassen.

So richtest du Updraft korrekt ein:

Das findest du in diesem Beitrag, der sich nur um Updraft dreht.

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2. Plugin zur Sicherheit deiner Website

NinjaFirewall

Um dein WordPress effektiv vor fremden Zugängen zu schützen, empfehle ich die Ninja Firewall. Diese bekommst du ebenfalls über das WordPress Plugin-Verzeichnis.

Die Ninjafirewall ist mein absoluter Favorit. Die Anleitung für die Basis-Einrichtung erhältst du hier. Wichtig: mindestens Basis-Einrichtung abschließen!

3. Plugins zur SEO-Unterstützung

Yoast oder Rank Math SEO

Beide Plugins helfen dir dabei, einen SEO-Titel und eine Metabeschreibung auszufüllen, die bei den Suchmaschinen-Ergebnissen gezeigt werden.

Zudem können sie beim Texte optimieren unterstützen, für Weiterleitungen und Breadcrumbs und einige weitere Einstellungen genutzt werden.

4. Plugin als Cookie-Consent Tool

Borlabs Cookie

Damit kannst du easy und rechtskonform (vorausgesetzt korrekt eingerichtet) Drittanbieter Tools einbinden. Achte unbedingt auf die korrekte Einrichtung. Anleitungen findest du bei Borlabs oder du lässt es einen Profi übernehmen.

5. Plugins zur Performance-Optimierung

Autoptimize, WP Optimize und WP Rocket

Du liebst schnelle Websites, Google liebt sie und deine Besucher auch. Ein gutes Plugins optimiert deine Bilder, bündelt unnötigen Code und erstellt einen Cache, um deine Website schneller auszuliefern.

6. Plugins für Anti-Spam

Antispam Bee & WP Armour

Wenn du eine Kommentarfunktion in deinem Blog anbietest, sollte Antispam Bee nicht fehlen.

Wenn du Kontaktformulare verwendest, installiere WP Armour. So hast du Ruhe vor Eric Jones.

Weitere Plugins, die ich gerne nutze

Easy Table of Contents

Damit kannst du automatisch ein Inhaltsverzeichnis für deine Blogbeiträge erstellen lassen, so wie in diesem hier.

Real Media Library

Damit kannst du deine Medien in Ordnern sortieren. Super, wenn du viele Bilder und Webseiten hast.

Matomo

Damit tracke ich Besucherzahlen datenschutzkonform.

Yoast Duplicate

Ideal um Seiten und Beiträge mit einem Klick zu duplizieren.

Temporäre Plugins, die wieder gelöscht werden

Enhanced Media Library

Damit können Schriften in Divi auf den Server geladen werden. Dies ist nämlich in Divi deativiert. Mit diesem Plugins kann ich weitere Dateiformate hinzufügen und hochladen.

CMP coming soon

Ideal für den Wartungsmodus, solange sich eine Website im Aufbau befindet.

Enable Media Replace

Mit diesem Plugin kannst du direkt in der Mediathek ein altes gegen ein neues Bild austauschen. Es wird automatisch dort platziert, wo sich das alte Bild befand.

Budgetfreundliche Starterwebseiten

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Auf diese Plugins kanst du dank Divi verzichten

Achte darauf, möglichst wenige Plugins zu verwenden. Mit 10 Plugins solltest du gut hinkommen. Das ist besser für die Ladezeit und die Sicherheit.

  • Divi selbst hat bereits einen Cache. Wenn dir dieser nicht ausreicht, deaktiviere ihn und nutze ein Plugin. Divi Optionen unter „Builder“ „Fortgeschritten“
  • Du brauchst kein zusätzliches Plugin für Head und Footer Code. Für beides findest du Raum in den Optionen unter „Integrationen“.
  • Google Fonts kannst du in den Optionen deaktivieren und die Fonts manuell auf den Server laden.
  • Header und Footer kannst du über den Theme Builder selbst herstellen.
  • Divi hat ein Slidermodul integriert. Ebenso wie Buttons etc.
  • Ebenso kannst du in Divi den Classic Editor aktivieren und brauchst dazu kein Plugin. Divi Optionen unter „Builder“ „Fortgeschritten“
  • Auch kannst du jederzeit Seiten kopieren. Das sind ein paar Klicks mehr als mit einem Plugin, aber wenn du diese Funktion nicht oft brauchst, reicht es völlig. Wähle dazu ein Premade Layout und dann eine von dir erstellte Seite aus.

Sooo viel Spaß! Wenn du Hilfe brauchst, schrei(b)!

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About me

Hi, ich bin Nadin und ich verhelfe Soloselbständigen zu ihrer Wohlfühl-sichtbarkeit mit Website und Newslettern.

Am liebsten arbeite ich dafür mit Divi und Active Campaign.

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Diese Tools verwende ich in 2024

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