10 Gründe für das WordPress-Theme Divi

1. Dezember 2021

Divi ist ein beliebtes WordPress-Theme der Spitzenklasse! Seit März 2021 baue ich Webseiten mit Divi und war schockverliebt! Beim Starten war ich noch unsicher – Divi oder Elementor… ich hab beides getestet. Doch das WordPress-Theme DIVI von Elegant Themes war für mich logischer und nutzerfreundlicher aufgebaut.

Vor allem, nachdem ich mich reingefuchst hab, ein paar Webseiten standen und ich die Tricks und Kniffe drauf hatte, wie alles noch schneller und einfacher geht.

WordPress-Theme Divi: Mein favorite Visual Builder

Ich hab mich deswegen dafür entschieden:

  • die vielen Möglichkeiten
  • die intuitive Bedienung
  • einfach Umsetzung moderner Webseiten
  • vieles direkt integriert ohne Zusatzplugins

DIVI zählt unter den WordPress-Themes zu den Visual Buildern.

Das heißt, dass du die Website komplett auf der Ansichtsfläche – dem Frontend – erstellen kannst, ähnlich wie bei einem Baukasten-System, nur viel flexibler! Die Ära des WordPress-Backend-Rumgeschwurschtel ist längst beendet. Keiner will mehr diese 90er Websites.

Die Zeit der Visual Builder ist da und ganz vorne dabei sind Thrive, Elementor und Divi. Jedes Jahr schießen neue wie Pilze aus dem Boden, von denen jedes sicher seine Vorteile mit sich bringt. Ich hab mich dazu entschlossen, mich ganz Divi zu verschreiben und alles rauszuholen, was geht – und das ist eine ganze Menge!

Was macht Divi aus? I’ll show you.

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1. Divi ist ein WordPress-Theme, nicht nur ein Plugin

Du hast bei Divi die Wahl: ein komplettes WordPress-Theme oder ein Plugin, das dir den visuellen Aufbau mit einem anderen Theme ermöglicht. Den Unterschied zwischen Theme und Plugin hab ich hier in einem umfangreichen Artikel zusammengefasst.

Die Variante Theme mit Divi Plugin empfehle ich nicht. Wozu auch?! Es gibt ein komplettes Theme, das bereits alles enthält. Das kommt schon mit viel Datensalat an. Ein anderes Theme + das Plugin gibt noch mehr Datensalat. Also nutz das Theme.

2. Aufbau auf dem WordPress-Frontend

Ich hatte es eben schon angesprochen. Du baust mit Divi direkt auf der Live-Seite. Bei WordPress war es lange so, dass im Hintergrund gearbeitet wurde und um das Ergebnis zu sehen, musstest du aktualisieren und die Seite anschauen. Du hast also ins Blaue platziert und das ganz schön unflexibel. Das ist dank Visual Buildern nicht mehr der Fall.

3. Intuitiver Website-Aufbau mit Divi-Theme

Wenn du das Prinzip von Divi einmal verstanden hast, ist der Aufbau sehr intuitiv. Es gehört ein gewisses Brückendenken und visuelle Vorstellbarkeit dazu, dann gehts ab! DIVI teilt alles in 3 Ebenen: Abschnitte, Zeilen und Module. Jede Ebene liegt in der anderen und damit sind die Möglichkeiten wirklich der Wahnsinn. Hintergrundbild, Bild auf dem Hintergrund, Schrift und Buttons oben drauf… Das alles noch verschieben und so platzieren, wie dus haben willst – I love it!

Zugegeben, bisschen Fingerspitzengefühl und Verständnis brauchts schon. Einfach hinsetzen und loslegen, funktioniert dann doch nicht.

Dazu hab ich hier einen Beitrag erstellt, in dem ich alle meine Kniffe verrate.

x Möglichkeiten für eine Änderung

Um an dein Ziel zu kommen, hast du viele unterschiedliche Möglichkeiten. Du kannst z.B. ein Bild als eigenes Modul einfügen, du kannst es aber auch als Hintergrundbild in jedes Modul, jede Zeile und jeden Abschnitt platzieren. Durch diese unterschiedlichen Varianten für jedes Element hast du viel Gestaltungsspielraum.

4. Presets & Divi-Bibiliothek

Eine Lieblingsfunktion von mir sind die Presets und die Bibliothek im Divi-Theme. Beide erlauben dir, etwas zu speichern und an anderer Stelle wiederzuverwenden.

Die Presets in jedem Modul und jeder Zeile nutze ich, um Formatierungen auf der ganzen Website zu vereinheitlichen. Presets für Texte, Buttons & Bilder.

In der Bibliothek speichere ich ganze Abschnitte oder Zeilen, zum Beispiel ein Kontaktformular, dass ich auf mehrern Seiten genau so nutzen möchte. Wenn ich es als globales Element speichere, muss ich eine Änderung nur noch an einem Formular machen und die anderen werden direkt mit angepasst. Genau so funktionieren auch die Presets.

Schlau eingesetzt heißt es: stundenlange Änderungen auf der Website adé!

5. Dank dem WordPress-Theme Divi brauchst du kaum zusätzliche Plugins

Divi kommt schon in der Basisversion sehr umfangreich an. Du brauchst kaum zusätzliche Plugins. Buttons, Icons, Kontaktformulare, Classic Editor aktivieren – das kann Divi schon. Für mich immer ganz schlimm, wenn ich Websites sehe, die von jemandem gebaut wurden, der die Möglichkeiten bei Divi nicht kennt und die Seite mit unnötigen Plugins zuklatscht. Ich hab momentan 8. Sicherheit, Firewall, SEO. Sowas.

Hier hab ich dir aufgelistet, welche Plugins Divi sinnvoll ergänzen.

6. Responsive Anpassung mit DIvi

Divi ist schon richtig klasse, was die Optimierung für Mobil und Tablet angeht. Du kannst jedes einzelne Textfitzelchen, egal ob Farbe, Größe oder Abstand, für Mobil optimieren! Kannst ausblenden, was nicht angezeigt werden soll, die Größen ändern, uuuund so weiter. Mein Trick: jedes neue Modul und Zeile für mobil anpassen und dann nur noch kopieren.

7. WordPress (Blog) Layout mit Divi ändern

Der Divi Builder erlaubt, ganze Layouts anzulegen. Das heißt: Du erstellst ein Layout für deine Blogbeiträge, Archivseiten, Footer oder Menü und das wird automatisch auf den entsprechenden Seiten übernommen. So hab ich Header und Footer im Theme Builder gestaltet. Meine Blogbeiträge schreibe ich im Classic Editor von WordPress und das Layout wird automatisch übernommen. Hier spielen WordPress und Divi Theme Hand in Hand.

8. Viele Erweiterungen und Layouts von Divi

Das Divi Theme selbst kommt schon sehr umfangreich an. Das tolle ist aber, dass es für jeden Schnickschnack noch ein Plugin von Elegent Themes gibt. Es gibt wirklich kaum Grenzen. Wenn im Standardtheme was fehlt, das du unbedingt haben möchtest, dann gibt es dazu ganz sicher ein Plugin für Divi oder ein kleines Codeschnipselchen, um das anzupassen.

Außerdem bietet die Divi Bibliothek wahnsinnig viele Layouts. Die sind super, wenn mal die Ideen fehlen. Nur aufpassen: in der responsive-Anpassung sind sie die reinste Katastrophe und brauchen viel Zeit und Arbeit zur Anpassung. Lieber einzelne Abschnitte abgucken und nachbauen.

Eigenes CSS

Und um die Möglichkeiten wirklich grenzenlos zu machen, hat Divi noch die Möglichkeit, eigenes CSS zu verwenden. Mit diesem Code können bestimmte Dinge nochmal angepasst werden, wenn die Einstellung in Divi nicht vorhanden ist.

9. Dauerhafte Aktualisierungen für das Divi WordPress-Theme

Elegent Themes möchte mit seinem Divi Spitzenreiter sein und gibt sich dafür viel Mühe.

Das Theme wird ständig überarbeitet, erweitert und aktualisiert. So kam im Sommer 2021 das Geschwindigkeitsupdate raus, das von vielen lang erhofft war. Denn einen Nachteil hat Divi: Durch die vielen enthaltenen Möglichkeiten ist es etwas bloaded.  Dank dem neuen Booster-Update wird der Code schön gebündelt und die Ladezeit hat sich enorm verbessert. Bald erhalten wir Divi 5, welches uns komprimierten Code und schnellere Ladezeiten verspricht.

10. Preis für das Divi WordPress-Theme

Yes, natürlich. Der Preis. Der ist Spitzenklasse! Im Vergleich zu seinen Mitbewerbern ist Divi da ganz vorne. Die Lifetime-Lizenz gibt es bereits für ca. 220 €, ganz oft auch im Sale für weniger. Grundsätzlich kannst du Divi gratis verwenden, dann wird es aber nicht mehr aktualisiert. Das ist natürlich nix, allein schon wegen der Sicherheit der Website. Mit der Lifetime Lizenz wirst du mit Updates versorgt und kannst so viele Websites bauen, wie du willst. Das ist grandios!

Wie Elegant Themes dann Geld verdient? Durch zubuchbare Abos und Plugins. Hoffen wir, dass das System so bleibt.

Abschließendes Fazit zu meiner Divi-Liebe

Moderne Websites

Wichtiger Punkt. Mit Visual Buildern kriegst du moderne, zeitgemäße Websites hin. Der Unterschied ist erkennbar. Du bist damit um so vieles flexibler. Keiner will mehr Text mit Bild. Jeder will fancy und aussagekräftig, Persönlichkeit. & Specialeffects.

Übergabe an Kunden

Selbst meine Kunden lieben Divi. Für absolute WordPress-Neulinge ist das zwar erschlagend, aber mit etwas Willen kann man sich schnell reinfuchsen.

Wenn ich dann erkläre, wie sie ihre Seite bearbeiten können (nämlich komplett über die Ansichtsseite, ohne das Backend berühren zu müssen) und dazu am einfachsten bereits vorhandene Module kopieren und ändern sollen, dann sind sie glücklich. Dann müssen sie nämlich nicht mehr für kleine Textänderungen oder ein neues Bild den Profi holen und fühlen sich nicht mehr machtlos! Die meisten wollen dann gleich noch wissen, wie sie ganze Seiten kopieren und ins Menü platzieren können!

Dafür hab ich auch meine Tutorials auf YouTube erstellt, um schnell mal nachschauen zu können.

Budgetfreundliche Starterwebseiten

Schau dir die fertigen WordPress-Webseiten für Business Starter an!

Coaching & Kurse

Mittlerweile ist meine Liebe und Wissen zu Divi so groß, dass ich für Divi-Coachings und Kurse angefragt werde. Ich hab ein halbes Jahr fröhlich vor mich hingebaut, viele Fragen beantwortet, da kamen die ersten Anfragen für Coachings rein. Also zeige ich dir auch, wie du wundervolle Websites erstellen kannst!

So gut und toll Divi ist, empfehle ich tatsächlich jedem, vorab ein Coaching oder einen Kurs zu machen. Das spart hinterher wirklich viel Zeit und Nerven, um wieder alles glattzubügeln. Ich habe oft Kunden, die erst Wochenlang selbst probiert haben und es dann doch an mich abgeben. Ganz ehrlich? Das macht auch mir keinen Spaß. Fehler suchen und durchwurschteln statt von Anfang an richtig machen ist nicht so meine Lieblingsbeschäftigung.

Also, viel Spaß mit Divi! Und wenn du Fragen hast, schrei(b)!

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About me

Hi, ich bin Nadin und ich verhelfe Soloselbständigen zu ihrer Wohlfühl-sichtbarkeit mit Website und Newslettern.

Am liebsten arbeite ich dafür mit Divi und Active Campaign.

Für leises Onlinemarketing statt Social Media Stress!

Fragen? Schrei(b).

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